Die diesjährigen Gemeinderatswahlen in Trimbach stellten die FDP vor eine besondere Herausforderung: Mit insgesamt 13 Kandidierenden aus fünf Parteien war das politische Feld so breit besetzt wie schon lange nicht mehr. Trotzdem zieht die FDP Trimbach eine erfreuliche Bilanz.
„Trotz der starken Konkurrenz dürfen wir auf einen erfolgreichen und engagierten Wahlkampf zurückblicken“, erklärt Benjamin Tschumi, Co-Präsident der FDP Trimbach. Mit 1’162 Stimmen erreichte die Partei das zweitbeste Gesamtergebnis. Besonders erfreulich: Andrea Wiesner-Friker, die bisherige Gemeinderätin, wurde mit 497 Stimmen wiedergewählt und sicherte sich damit die Fortsetzung ihrer Arbeit im Gemeinderat. Auch die weiteren FDP-Kandidaten Peter Kohler (343 Stimmen) und Ralph Gasser (305 Stimmen) erzielten respektable Resultate.
„Die Resultate sind ein Lohn für unsere Arbeit in den vergangenen vier Jahren“, so Tschumi weiter. Die Wiederwahl von Wiesner-Friker sei zudem ein wichtiges Zeichen der Kontinuität im Gemeinderat. Die FDP Trimbach dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern und gratuliert den gewählten Gemeinderäten. Für die kommende Legislaturperiode wünscht sie allen viel Erfolg und eine konstruktive Zusammenarbeit.
Die FDP.Die Liberalen Trimbach hat das Ergebnis der Gemeindewahlen vom vergangenen Sonntag mit grosser Aufmerksamkeit analysiert. Das klare Votum der Bevölkerung – insbesondere das schwache Abschneiden des bisherigen Gemeindepräsidenten Martin Bühler – zeigte deutlich, dass sich die Trimbacher Stimmbevölkerung einen Wechsel an der Spitze der Gemeindeführung wünscht.
Bereits am Wahlabend hat sich die FDP Trimbach deshalb entschieden, eine neue bürgerliche Alternative im Wahlkampf um das Gemeindepräsidium zu unterstützen. Mit Daniel Mackuth steht eine qualifizierte, politisch erfahrene Persönlichkeit aus der politischen Mitte zur Verfügung, die sowohl die Kompetenz als auch das Vertrauen mitbringt, um das Gemeindepräsidium erfolgreich zu führen. Innerhalb der Frist ist keine andere Kandidatur – auch nicht von der Wahlsiegerin Trimbach jetzt! – eingegangen.
Der Rücktritt von Martin Bühler – dem einzigen bis dahin bekannten Gegenkandidaten – bestätigt unsere Einschätzung zu den Wahlergebnissen. Wir betrachten diesen Schritt als konsequent und respektieren seine Entscheidung. Für seine geleistete Arbeit und sein langjähriges Engagement zugunsten unserer Gemeinde danken wir ihm an dieser Stelle herzlich.
Die politischen und finanziellen Herausforderungen in den kommenden Jahren sind erheblich. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Gemeinde von einer integrativen, lösungsorientierten Führungspersönlichkeit geleitet wird. Daniel Mackuth bringt als langjähriger Gemeinde- und Kantonsrat wertvolle Erfahrung und politisches Feingefühl mit. Wir sind überzeugt, dass er in der Lage ist, das neu zusammengesetzte und eher unerfahrene Gremium zu führen, sachlich zu moderieren und gleichzeitig eine klare strategische Richtung vorzugeben.
Die FDP.Die Liberalen Trimbach spricht sich deshalb klar für die Wahl von Daniel Mackuth zum neuen Gemeindepräsidenten aus. Wir sind überzeugt: Mit ihm steht Trimbach vor einer konstruktiven und stabilen Zukunft.
